Der konstruktive Umgang mit unternehmerischen Risiken zählt zu den stärksten wirtschaftlichen Impulsgebern. Qualifiziertes Risikomanagement schafft die Voraussetzungen für die kontinuierliche Verbesserung unternehmerischer Wettbewerbspositionen und Ertragsperspektiven. Verantwortungsbewusstsein und Entscheidungskompetenz Ihrer Mitarbeiter entwickeln sich mit der Transparenz der Risiken und der unternehmensinternen Risikokommunikation.
Die Gesamtkapitalrentabilität (Gesamtkapitalrendite) zeigt die Effizienz eines Kapitaleinsatzes eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode auf. Die Berechnung erfolgt durch die Summierung des Reingewinns mit den Fremdkapitalzinsen dividiert durch das Gesamtkapital (zusammengesetzt aus Eigen- und Fremdkapital). Der Einsatz dieser Kennzahl verhindert die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit auch des Leverage-Effektes.
Hierbei handelt es sich um eine von dem Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Frost & Sullivan entwickelte Kennzahl zur Darstellung der Veränderung bestimmter Funktionsbereiche nach der Einführung von Kollaborations- und Kommunikationswerkzeugen in Unternehmen. Die Marktbeobachter untersuchten hierbei die Einsatzfelder von Kommunikationstechniken in Forschung und Entwicklung, Verkauf, Marketing, Investor Relations und Personalbereich sowie Öffentlichkeitsarbeit auf die verbesserte Wirtschaftsleistung des Unternehmens durch den Einfluss auf die Tätigkeit dieser Bereiche durch den Einsatz.
Die Eigenkapitalrentabilität ist eine Steuerungsgröße und betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Verzinsung des investierten Kapitals eines Kapitalgebers innerhalb einer Rechnungsperiode darstellt. Hierbei wird der Jahresüberschuss (nach Steuern) eines Unternehmens mit dem zu Beginn der Periode zur Verfügung stehenden Eigenkapital in das Verhältnis gesetzt. Die Zielsetzung sind Erkenntnisse zur Rentabilität einer Investition gegenüber einer anderen Kapitalanlage.
Dieses Modell dient zur Messung der Rendite des eingesetzten Kapitals. Auch genannt Kapitalverzinsung oder Kapitalrendite. Hierdurch wird der prozentuale Anteil des Gewinns an der Investition ermittelt und der aus der Investition zurück fließende Wert aufgezeigt. Beim Vergleich zweier oder mehrerer Investitionsobjekte ist für eine entsprechende Aussage auf den gleichen Betrachtungszeitraum zu achten. Je höher der ROI, desto rentabler ist die Investition. Diese Betrachtung ist auch für ein ganzes Unternehmen möglich (Du-Point-Kennzahlensysteme)