Hierbei handelt es sich um Software-Distributions-Modell, bei welchem die Software als Dienstleistung basierend auf Internettechnologien bereit gestellt, betreut und betrieben wird.
Six Sigma ist eine umfassende Methode, die durch Prozeßoptimierung und Prozeßstabilisierung zu einem nahezu fehlerfreien Prozeßablauf führen soll. Im Vordergrund steht ein systematisches Vorgehen, bei dem die Mitarbeiter, welche Produkte/Prozesse entwickeln mit den Mitarbeitern zusammenarbeiten, welche diese täglich auf der Arbeitsebene umsetzen. Ziel ist die Minimierung von Fehlern, Reklamationen, Kosten und Zeit sowie eine höhere Kundenzufriedenheit.
Strukturkosten sind Kosten, die den organisatorischen Rahmen in der Akquisition, in der Werbung, in der Forschung für neue Produkte, in der Werks-Administration, in der kfm. Verwaltung, in der Logistik, in der Unternehmenskultur, in der Navigationsfähigkeit des Unternehmens abbilden. Auch die Strukturkosten sind vorgangsrelevant zu planen, im Verbund mit Standards of Performance (SOPs) für Qualitäten und für Mengen. Die Strukturkosten werden auch Fixkosten, Periodenkosten oder Bereitschaftskosten genannt. Sie sind von Haus aus periodisch formuliert. Vgl. auch Produktkosten.
Supply Chain Management bezeichnet die optimale Planung, Prüfung und Steuerung der Lieferströme vom Rohstoffförderer über den Zulieferer bis hin zum Endverbraucher.